Sie brauchen Kommunikationsexpertise für ein Sonderprojekt, zur Überbrückung einer Vakanz oder zur Unterstützung in einer Arbeitsspitze? Bei Ihnen liegt eine spezielle anspruchsvolle Kommunikationsaufgabe, die keinen Aufschub duldet? Mit gut 30 Jahren Berufserfahrung in der Unternehmenskommunikation, der strategischen Kommunikationsberatung und als Tageszeitungsjournalistin biete ich Ihnen im Interim Management fundierte Beratung und Umsetzung in allen Feldern der externen und internen Kommunikation.
Angebot
Als Kommunikationsmanagerin auf Zeit unterstütze ich Führungskräfte und Teams im Tagesgeschäft oder individuellen Veränderungsprozess mit professionellem Input und interdisziplinärem Denken sowie adäquater Führungsstärke und Empathie.
Meine Einsatzschwerpunkte:
- Transformationskommunikation / Change Communications
- Digitalisierung der Unternehmenskommunikation ( z.B. Einführung„Newsroom“-Arbeitsweise)
- Krisenmanagement / Prävention und Kommunikation im Krisenfall
- Stakeholderkommunikation / Stakeholderdialoge
- Nachhaltigkeitskommunikation (CSR/CCS-Positionierung)
- Coaching/Unterstützung im Um-/Aufbau von strategisch agierenden Unternehmenskommunikationsabteilungen (Reputation Management / Corporate Brand Management)
- Moderation und konzeptionelle Unterstützung bei der Gestaltung integrierter Kommunikation
- CEO-Beratung in allen Fragen der Kommunikation
SELBSTVERSTÄNDNIS
„Man kann nicht nicht kommunizieren!“ – die meisten kennen diese These Paul Watzlawicks. Leider wird immer noch zu häufig übersehen, dass das „Wie“ weniger selbstverständlich ist. Um es im Bild zu sagen: Nicht jeder, der drauflos (mit)kocht, ist automatisch ein guter Koch. Auch in der Kommunikation ist Professionalität für den beständigen Erfolg essentiell.
Zielgruppenrelevanz, Strategie und Taktik, Haltung, Authentizität und Handlungsspielraum sind für mich nicht nur Schlagwörter: Sie sind wesentliche Eckepunkte meines erfahrungsfundierten Beratungsansatzes.
Allerdings sind gute große Vorhaben das Eine – manche Dinge müssen im Kleinen beginnen und die Akzeptanz schrittweise verdienen. Die Digitalisierung zeigt uns, dass Projekte nicht mehr durchgeplant und durchgetaktet werden können, bevor die endgültige Umsetzung starten kann. Nicht von ungefähr steht „Mut“ aktuell auf der Schlagwortliste weit oben. Eine angemessene Portion Pragmatismus ist also gefragt: Meine Leitschnur ist der größtmögliche Nutzen für meine Kunden.
Als Interim Managerin verstehe ich mich als Ihre Partnerin auf Zeit: Sie haben eine Aufgabe oder eine Vakanz? Mein Einsatz dient der professionellen Fortsetzung oder Bewältigung Ihrer aktuellen Kommunikationsherausforderung.
REFERENZPROJEKTE
führung, die zu gesuchten Gesprächspartnern auf
dem Berliner Parkett werden wollte. In dieser
Situation übernahm der Leiter der Unternehmens-
kommunikation ein für das Unternehmen wesent-
iches Sonderprojekt und ich im Interim Management
für vier Monate seine Position.
Die Aufgabe: Die fünf Mitarbeiter der externen und
internen Kommunikation als Team weiter zu
entwickeln und die dreiköpfige Geschäftsführung in
ihren Medienauftritten zu coachen.
wollte an seinem rheinischen Standort ein Müllheiz-
kraftwerk bauen. Die Befindlichkeiten der dortigen
Bevölkerung wurden zunächst unterschätzt. Ich wurde
beauftragt, im Interim Management für acht Monate
vor Ort eine externe Chancenkommunikation nachzu-
holen und die Projektverantwortlichen für das
Verfahren kommunikativ zu coachen. Das Kraftwerk
erhielt eine Baugenehmigung, das Unternehmen
entschied sich dennoch als Ergebnis der Stakeholder-
dialoge gegen die Errichtung.
Häusern in ganz Deutschland hatte Unternehmens-
kommunikation über lange Zeit als Geschäftsführer-
aufgabe aufgefasst. Ursprünglich als Coach für
Markenkommunikation ins Haus geholt, übernahm
ich bei zwei sich im Abstand von wenigen Monaten
ereilenden kritischen Vorfällen im Interim
Management die gesamte externe und interne
Kommunikation sowie im Nachgang das Coaching
beim Aufbau einer eigenen Kommunikations-
verantwortung.
widerspruchsfreier Positionierung in der
Öffentlichkeit ist die Bestimmung der eigenen
Identität unumgänglich. Als externe Beraterin wie
im Unternehmen habe ich zahlreiche Workshops im
Rahmen von Leitbild- und Markenprozessen mit
Leitungsebenen von Unternehmen und Verbänden
sowie Mitarbeitergruppen konzipiert und moderiert.
keine Presseabteilungen mehr. Ihnen kommen in
Unternehmen heute Schrittmacheraufgaben zu: In
der Digitalisierung können sie Treiber werden, in der
Transformation Schrittmacher sein, an der Schnitt-
stelle zwischen Unternehmen und Außenwelt als
wesentlicher Moderator fungieren. Mit diesem
Selbstverständnis und den jeweils aktuellen Ansätzen
der Kommunikationsbranche habe ich Geschäfts-
führungen und UK-Leitungen mehrfach gecoacht und
meine eigenen Teams über Jahre geformt.
wollten die beiden lokalen Institute nicht nur ein
belastbares Markenkonzept, sondern auch eine
Mitarbeiterbeteiligung von Beginn an.
Als Partnerin eines Teams von Marken- und
Unternehmensberatern bestand meine Aufgabe in
der Konzeption und Vor-Ort-Begleitung der internen
Kaskadenkommunikation.
Arbeitsweise, die mir als Journalistin mit allem Wissen
um eine notwendige integrierte Kommunikation in
Unternehmen nicht nur vertraut ist – sie ist in Zeiten
von Content Management perfekt für den
Perspektivenwechsel selbst in kleinen Unternehmens-
kommunikationen. In sechs Monaten habe ich für
einen lokalen Energieversorger die Arbeitsweise von
Themenagenten, Themenmanagern und Publishern
im Team erarbeitet und im Unternehmen
implementiert.
mehrere Jahre lang in den Grundlagen der
Krisenkommunikation geschult: in Seminaren und
mit praktischen Übungen.
Individuell konzipierte Einzelcoaching für
Kommunikatoren z.B. in den Themen Stakeholder-
management und Krisenprävention gehören zum
Leistungsportfolio.
reich diverse Großveranstaltungen und Dialogprojekte
mit Budgets bis 4 Mio. Euro und Teams mit bis zu 30
Personen und Dienstleistern gesteuert.
Das Besondere: Sie waren als strategisch wichtige
Bestandteile einer übergeordneten Kommunikations-
herausforderung konzipiert worden. Zur Evaluation
gehörte also nicht nur der reibungslose Ablauf und
die Budgeteinhaltung, sondern auch eine Wirkungs-
messung mit Bezug zum Gesamtkonzept.
müssen nun erst recht ihre Rolle erfüllen. In mehreren
Mandaten habe ich mit Betroffenen in Einzelcoachings
ihre Situation und die Erwartung der Stakeholder
analysiert sowie in Szenarien die denkbaren
Kommunikationssituationen im weiteren Krisenverlauf
vorbereitet.
Das Ziel: Die Menschen in der Ausnahmesituation für ihre
Kommunikationsaufgabe zu stärken.
ERFAHRUNG
Die Freude an der Gestaltung von Kommunikation ist der Treiber meines beruflichen Werdegangs: Als strategische Kommunikationsberaterin für Unternehmen, Organisationen und Politik, als Management Advisor von Geschäftsführern und Vorständen sowie als Leiterin der Unternehmenskommunikation eines großen kommunalen Energieversorgers genauso wie am Anfang meiner Berufstätigkeit als Lokaljournalistin für Kommunalpolitik. Ich vereinbare Kommunikationskompetenz mit pragmatischem Denken und stelle meine gut 30jährige Erfahrung gern in immer neue Kontexte. Ich bin sowohl in der traditionellen wie digitalen Kommunikation zuhause.
STANDPUNKT
Der Newsroom für die Kommunikation großer Unternehmen ist auf allen PR-Kanälen immer noch ein großes Thema: Große Teams, tolle Räume, beeindruckenden Investments. Aber nicht bange machen lassen: Auch kleine UK-Teams können und sollten sich damit auseinandersetzen – für eine effektivere Kommunikation.
Die Digitalisierung treibt uns alle. Kein Unternehmen ist vom künftig permanenten Wandeln verschont, um wettbewerbsfähig bleiben zu können. Von den Mitarbeiter wird erwartet, sich nicht nur verändern zu müssen, sondern verändern zu wollen.
Müssen Unternehmen auf allen Kanälen präsent sein? Nein, müssen sie nicht.
Über ein Engagement in den Sozialen Medien müssen die Bedürfnisse des Unternehmens, vor allem aber die Bedürfnisse der Stakeholder dieses Unternehmens entscheiden.
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